Wasserdichte Sonnensegel

Markisenklassiker: Die Gelenkarmmarkise

Wenn wir an den Sonnenschutz draußen denken, kommen den meisten sicherlich sofort viele bunte Markisen in den Sinn, die man inzwischen nicht nur in südlichen Urlaubsländern zuhauf antrifft, sondern auch in unseren Gefilden.

Auf den Boulevards, auf Märkten und an Einkaufszentren sind sie über Boutiquen und Gemüsehändlern, Straßencafés, Restaurants und sonstigen Freiluft-Locations anzutreffen: die weit ausladenden Gelenkarmmarkisen, mal mit mal ohne Streifen, mal mit mal ohne Volant und meist aus wasserdichten Materialien für Sonnensegel und Markisen, denn so schützt die Gelenkarmmarkise nicht nur vor Sonne, sondern auch bei Regen.

Wie wasserdichte Sonnensegel benötigen auch wasserdichte Markisen einen gewissen Neigungswinkel, damit das Regenwasser ungehindert ablaufen kann und keine gefährlichen Wassersäcke bildet. Das ist bei Gelenkarmmarkisen umso wichtiger, da das Ausfallende nur durch die beiden starken Gelenkarme aus Aluminium gehalten wird. Diese halten nicht nur das ausgefahrene Markisentuch auf Spannung und können bis zu einer gewissen Windstärke die Zugkräfte aushalten, sondern es kommt hier noch das Gewicht von Wasser hinzu, welches bis zur Beschädigung der Markisen führen kann.

Gelenkarmmarkisen zählen also zu den einrollbaren Sonnensegel Formen, die eine durchaus große Fläche beschatten können und deshalb sehr gern im gastronomischen und Handelsbereich eingesetzt werden. Denn sie schützen Kunden und Gäste nicht nur vor der Witterung, sondern ziehen auch schon von weitem die Blicke auf sich. Jeder weiß, wo eine große Markise aufgespannt ist, da gibt es etwas zur Erfrischung, Stärkung oder etwas zu kaufen.

Einziger Nachteil der Gelenkarmmarkise: bei sehr schlechtem und stürmischem Wetter muss sie eingerollt werden, denn sonst drohen ihr große Schäden, für die nicht einmal eine Versicherung zahlen würde.

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